Liebe Leserinnen, Liebe Leser,
die Bundestagswahl 2025 wird zur entscheidenden Zeitenwende für Deutschland! Bleiben wir auf dem Kurs von Rezession, Bürokratie und Ideologie – oder kehren wir zurück zu Wachstum, Innovation und Freiheit? Die Ampel hat gezeigt, wohin linke Politik führt: wirtschaftlicher Niedergang, Unsicherheit und Spaltung.
Jetzt liegt es an uns, eine neue Richtung einzuschlagen! Der große Ökonom Ludwig von Mises sagte einst treffend: „Es gibt keinen Mittelweg. Die Wahl steht zwischen Kapitalismus und Sozialismus. Interventionismus kann nicht funktionieren.“
Mit eurer Stimme können wir den Weg der Vernunft wählen, statt weiter in die Krise zu schlittern.
Deutschland muss sich neu erfinden – und die anstehende Wahl entscheidet, ob wir das rechtzeitig tun!
Herzlichst,
Marc Friedrich

Deutschland muss sich neu erfinden – Der Weg der Vernunft statt linker Ideologie
Wir stehen an einem entscheidenden Wendepunkt. Deutschland befindet sich in einer Rezession und ist mal wieder der kranke Mann Europas. Im Jahr 2024 ist Europas größte Volkswirtschaft noch tiefer in die Krise gerutscht und um 0,2 Prozent geschrumpft – ein weiterer Rückgang nach einem Minus von 0,3 Prozent im Jahr 2023. Damit steckt die Wirtschaft in der längsten Rezession seit über zwei Jahrzehnten – ein düsteres Signal für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Spiegelbildlich ist die inkompetente Ampel-Regierung krachend gescheitert und hat eine desaströse Bilanz hinterlassen – mit weiteren Kollateralschäden.
Anstatt sich nun auf das zurückzubesinnen, was uns einst stark gemacht hat, werden die Rufe der Umverteiler und Sozialisten im Land immer lauter. Die linke Politik drängt sich mit verführerischen Versprechen von sozialer Gerechtigkeit und mehr Umverteilung auf die Bühne – ohne dabei die realen Folgen für Innovation, Wirtschaftskraft und letztlich den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu bedenken. Oftmals auch gespickt mit moralisch überhöhten, emotionalen und wohlklingenden Tönen.
Wie wenig Plan für ein Land hat man, wenn man auf Plakate nur kuschelige Schlagwörter schreiben kann? Und welche Hybris, wenn man tatsächlich glaubt, die Probleme, die man selbst verursacht hat, jetzt lösen zu wollen? Hier will der Bock zum Gärtner gemacht werden.
Mein Interview mit Alice Weidel (AfD)
Die linken Kräfte in diesem Land lehnen die freie Marktwirtschaft aus einer tief verwurzelten ideologischen Haltung ab, die Eigenverantwortung und Leistungsprinzip als ungerecht empfindet. Dabei vergessen sie, dass es genau dieser Kapitalismus ist, der den Wohlstand ermöglicht, den sie gleichzeitig kritisieren und umverteilen wollen.
Es ist eine altbekannte Falle: Wer zu viel Macht in die Hände einer Ideologie legt, riskiert, dass langfristig die wirtschaftliche Basis zerstört wird. Der Staat mag sich als heiliger Hüter des Gemeinwohls präsentieren, doch überzogene Umverteilungsmaßnahmen führen häufig zu einem Nährboden für Bürokratie und Ineffizienz. Die linke Agenda, die in der Theorie vielversprechend klingt, hat in der Praxis immer zur Entkopplung von Wirtschaft und Leistungsanreiz geführt und letztlich Gesellschaften in die Armut und ins Verderben gestürzt. Es ist immer derselbe Zyklus: Wenn Wohlstand erreicht wird, wird man satt, bequem und kann sich den Luxus von „linker“ Politik leisten – bis diese dann so viel Schaden anrichtet, dass man wieder Wohlstand erzeugen muss.
Wird Deutschland von solchen Mechanismen beherrscht, droht nicht nur der Verlust an Innovationskraft – es droht eine wahre Scheidung zwischen dem Selbstverständnis einer freiheitlichen Wirtschaftsordnung und der Realität eines überregulierten Staates. Eine Politik, die Ideologie über Vernunft stellt, führt unweigerlich zu einer zunehmenden Spaltung unserer Gesellschaft: Während einige an der Vision eines solidarischen Staates festhalten, spüren andere den erstickenden Griff einer übermächtigen Bürokratie, die jedwede Form von unternehmerischer Freiheit im Keim erstickt. Das Land erlahmt, und ein tiefes Unbehagen macht sich bereits jetzt breit.
Mein Interview mit Sahra Wagenknecht (BSW)
Diese innere Zerrüttung ist kein Zufall, sondern das unvermeidliche Resultat eines politischen Kurses, der den gesunden Marktmechanismus und den Unternehmergeist unterminiert. Sollte die linke Beteiligung in der Regierung nach der nächsten Bundestagswahl weiter zunehmen, kann die logische Konsequenz nur ein bevorstehender Crash sein, der Wohlstand komplett vernichten wird – bis die Menschen, wie in Argentinien, so verzweifelt sind, dass sie Politiker wie den aktuellen argentinischen Präsidenten Javier Milei wählen, der offen zugibt, dass er den Staat verachtet. Daher kann ich nur warnen, mit SPD, Grünen oder Linken eine Regierung einzugehen. Es würde den Absturz nicht verhindern, sondern ganz im Gegenteil beschleunigen!
Während die USA und China in Sachen Künstliche Intelligenz in rasantem Tempo an Innovationsführerschaft gewinnen, verliert Europa wertvolle Zeit mit endlosen Umverteilungsdebatten. Während der Abstimmung über das sogenannte „Zustrombegrenzungsgesetz“ war ich selbst im Bundestag und habe vor Ort miterlebt, wie hochbezahlte Politiker stundenlang über etwas debattieren, dem zwei Drittel der Deutschen längst zustimmen. Statt in Zukunftstechnologien zu investieren und sich als globaler Vorreiter zu positionieren, beschäftigen wir uns mit politischen Streitigkeiten, die uns zunehmend ins Abseits stellen – ein gefährlicher Fehler in einer Welt, in der Technologie und Digitalisierung den Ton angeben.
Besonders bezeichnend dafür, dass Europa und besonders Deutschland immer weiter ins Hintertreffen geraten, ist die Tatsache, dass es im letzten Jahr kein europäisches Unternehmen in die Top 10der teuersten Unternehmen geschafft hat (gemessen an der Marktkapitalisierung). Nur drei deutsche Unternehmen schaffen es überhaupt in die Top 100, darunter SAP, die Deutsche Telekom und Siemens. Deutschland und Europa spielen in Sachen Künstliche Intelligenz eigentlich keine Rolle mehr.
Aber auch beim Thema Bitcoin ist mittlerweile klar erkennbar, dass die USA uns gerade mit großen Schritten abhängen. Während hierzulande ein Großteil der Politiker wohl noch nicht einmal weiß, was Bitcoin überhaupt ist, gibt der frisch ernannte Krypto- und KI-Zar der Trump-Administration, David Sacks, selbstbewusste Pressekonferenzen und spricht darüber, dass man plant, eine strategische Bitcoin-Reserveaufzubauen. Auch bei diesem Thema hat Deutschland den Anschluss komplett verloren.
Aber es gibt Trost: Immerhin sind in der EU die Deckel von Pfandflaschen jetzt fest mit dem Behälter verbunden, sodass sie niemand verlieren kann. Ironie off.
Mein Interview mit Christian Linder (FDP)
Deutschland muss endlich den Mut aufbringen, sich selbst zu hinterfragen und der Realität ins Auge zu blicken, dass wir kein unentgeltliches Dauerabo auf Wohlstand besitzen. Es bedarf eines radikalen Umdenkens: weg von ideologisch überladenen Konzepten hin zu einem pragmatischen und vor allem zukunftsorientierten Ansatz.
Die wirtschaftliche Dynamik muss wieder in den Vordergrund rücken, indem Steuern reduziert werden, um Deutschland für Kapital und Investoren attraktiv zu machen. Statt uns in einer 360-Grad-Wende im Kreis zu drehen (Grüße gehen raus an Deutschlands Außenministerin), braucht Deutschland eine 180-Grad-Wende in Sachen Energie-, Wirtschafts-, Migrations- und vor allem Bildungspolitik.
Die Zeit von kleinen Schönheitseingriffen ist vorbei. Auch die von Deutschlands Ex-Finanzminister Christian Lindner beschworene „Heckenschere“ wird nichts mehr bringen. Was wir brauchen, ist die Kettensäge à la Javier Milei. Ein Großteil der Ministerien kann gesundgeschrumpft bzw. ganz abgeschafft werden. Alle Gelder, die aus Ministerien an NGOs und Stiftungen fließen, gehören sofort eingestellt und ausnahmslos gestrichen. Dasselbe gilt für sinnbefreite wirtschaftliche Subventionen, die Milliarden in Projekte wie zum Beispiel „Grünen Stahl“ pumpen.
Geht wählen!
Wir brauchen eine radikale Fokussierung auf das, was wirklich zählt: Bildung statt Ideologisierung, Leistungsgesellschaft statt staatliche Alimentierung und Bürgergeld, Kernenergie statt „grünem Wasserstoff“, Bürokratieabbau statt neue Richtlinien, weniger Steuern statt mehr Steuern, weniger Umverteilung statt mehr Umverteilung, Individualismus statt Identitätspolitik, moderne Schulen statt gendergerechte Toiletten, mehr Freiheit statt mehr Gleichheit und natürlich Bitcoin statt digitalem Euro.
Wir brauchen radikale Reformen! Ein „Weiter so“ geht nicht. Wir müssen unangenehme Themen ansprechen und lösen, wie Demografie, Migration und die Rente. Wir benötigen dringend eine Amtszeitbeschränkung in der Politik, denn Politik sollte Berufung sein und nicht Beruf!
Hinweis: Das Titelbild wurde mit Künstlicher Intelligenz erstellt.