Bitcoin-Absturz

Der Bitcoin-Kurs ist aufgrund von Verkaufsdruck durch Mt.Gox-Rückzahlungen und mögliche BKA-Verkäufe stark gefallen, was die Marktstimmung gedrückt hat, jedoch auch Potenzial für eine Gegenbewegung bietet.

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Liebe Leserinnen und Leser,

der Bitcoin hat diese Woche mal wieder deutlich gemacht, dass der Weg nach oben nur im Gesamtpaket mit einer hohen Volatilität zu haben ist.

Der Bitcoin-Abverkauf hat sich seit Donnerstag noch einmal beschleunigt und es ging zwischenzeitlich sogar in den Bereich von 54.000 US-Dollar.

Gleichzeitig hat sich das Sentiment in den sozialen Medien deutlich eingetrübt. Eigentlich der perfekte Nährboden für eine Gegenbewegung.

Als Gründe für den Absturz werden vor allem die ehemalige Kryptobörse Mt.Gox und das Bundeskriminalamt (BKA) in den Medien thematisiert. Mehr dazu im heutigen Beitrag.

Und nun viel Spaß beim Lesen!

Herzlichst,

Inhalt

Chart der Woche

Starker US-Dollar

Bitcoin unter Druck

Mt.Gox und BKA

Tweet der Woche

Chart der Woche

Die Kaufbedingungen auf dem US-Immobilienmarkt sind zusammengebrochen

Ein Niveau, das seit 1960 nur 2 Mal erreicht wurde: 1974 und 1981

Beide Male endeten in einer Rezession … Wird es diesmal genauso kommen?

Bitcoin unter Druck


Der Abverkauf bei Bitcoin hat sich diese Woche fortgesetzt und der berühmt berüchtigte Fear & Greed Index zeigt mittlerweile wieder Angst an.

Allein zwischen Dienstag und Freitag hat die größte Kryptowährung zeitweise mehr als 14 % verloren. Die Gesamtmarktkapitalisierung notiert aktuell knapp über der Marke von 1 Billion US-Dollar.

Was man allerdings nicht außer Acht lassen sollte: Seit Jahresbeginn steht immer noch ein Kursplus von rund 30 % zu Buche. Der Technologieindex Nasdaq 100 konnte seit Jahresstart ca. 23 % zulegen.

Mt.Gox und BKA

Dominant in den (Krypto-)Medien sind vor allem Schlagzeilen, die sich mit den Themen Mt.Gox und dem BKA bechäftigen.

Viele der Anleger, die damals im Zuge des Zusammenbruchs von Mt.Gox Bitcoin verloren hatten, sollen diese nun bis zum 31. Oktober (teilweise) zurückgezahlt bekommen.

Die Befürchtung vieler Marktteilnehmer ist offenbar, dass viele der Geschädigten, die nun ihre Bitcoin zurückerhalten werden, Kasse machen, da diese die Bitcoin damals zu Kursen um die 100 Dollar erworben hatten.

Die zweite Meldung, die sehr präsent in den Medien war ist das Thema BKA. Aus On-Chain-Daten ging in den letzten Tagen immer wieder hervor, dass das BKA offenbar erste Teile der beschlagnahmten Bitcoin über Handelsbörsen verkauft hat. Die Behörde soll immernoch mehr als 40.000 Bitcoin besitzen.

Wir glauben allerdings, dass der Kurssturz bei Bitcoin andere Ursachen hat. Was dahinterstecken könnte und wo wir interessante Einstiegskurse bei Bitcoin sehen, erfahren Sie exklusiv im Friedrich Report. Außerdem finden Sie dort unsere zwei Top-Favoriten unter den Bitcoin Minern.

Zum Friedrich Report

Tweet der Woche

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Dieser zeigt den Bullenmarkt aus dem Jahr 2017. Man erkennt, dass es auch damals mehrere Korrekturen von mehr als 30 Prozent gegeben hat.

Als langfristig-orientierter Investor sollte man daher die Ruhe bewahren und am besten einen Bitcoin-Sparplan am laufen haben.

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